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61 Artikel

  • Das Gebet ist die Stütze der Religion - Teil 2

    Das Gebet, das im Islâm verlangt ist, sind nicht einfach Worte, die mit dem Mund gesprochen, und Bewegungen, die von den Gliedmaßen ausgeführt werden, ohne dass es von tiefgründigem Nachdenken und von Demut im Herzen begleitet würde. Es ist nicht das, was die Person verrichtet, die sich dabei so schnell auf und ab bewegt wie.. Weiter

  • Das Gebet ist die Stütze der Religion - Teil 1

    Der Lobpreis gebührt Allâh! Möge der Gesandte Allâhs in Ehren gehalten und ihm Wohlergehen geschenkt werden! Der Islâm legt in seinem Offenbarungsbuch und in seiner Sunna besonders großen Wert auf das Gebet, verlangt mit großem Nachdruck es einzuhalten und warnt strengstens davor, es zu unterlassen. Denn es ist.. Weiter

  • Vorzüglichkeit des Duhâ-Gebets

    Der Lobpreis gebührt Allâh dem Herrn der Geschöpfe, und möge Allâh unseren Propheten Muhammad in Ehren halten und ihm sowie dessen Familie und all dessen Gefährten Wohlergehen schenken! Allâh der Allmächtige und Majestätische sagt: „Bei der Morgenhelle!“ Er schwört bei der Morgenhelle.. Weiter

  • Verrichte die Gebete und die Belohnung ist das Paradies! Teil 2

    Hammâd ibn Salama (Allah erbarme sich seiner) sagte: „Ich bin niemals zum Gebet aufgestanden, ohne mir vorzustellen, dass das Höllenfeuer vor meinen Augen ist.“ Mu'âdh ibn Dschabal (möge Allah mit ihm zufrieden sein) riet seinem Sohn, indem er sagte: „Mein Sohn! Bete wie ein Mensch, der kurz davor steht das Diesseits.. Weiter

  • Verrichte die Gebete und die Belohnung ist das Paradies! Teil 1

    Allâh der Allmächtige sagt: „Wenn ihr das Gebet vollzogen habt, dann gedenkt Allâhs stehend, sitzend und auf der Seite (liegend). Wenn ihr in Ruhe (Sicherheit) seid, dann verrichtet das Gebet (wie üblich). Das Gebet ist den Gläubigen zu bestimmten Zeiten vorgeschrieben.“ (Sûra 4:103). 40 Jahre in Folge wurde.. Weiter

  • Das Gefäß leeren

    Bevor man irgendein Gefäß füllen kann, muss man es zunächst leeren. Das Herz ist ein Gefäß. Und wie jedes andere Gefäß, muss das Herz auch geleert werden – bevor es gefüllt werden kann. Man sollte niemals darauf hoffen, das Herz mit Allâh füllen zu können, solange das Gefäß.. Weiter

  • Zakâ: Bedeutung, Regelung und Vorteile

    Die wörtliche Bedeutung von „Zakâ“ ist Reinheit. Der islâmische Terminus technicus bezeichnet die jährliche Menge an Vermögen, Nahrungsmittel, Eigentum usw., die ein Muslim mit angemessenen Mitteln unter den rechtmäßigen Empfangsberechtigten verteilen muss. Die Zakâ ist eine bemerkenswerte Einrichtung.. Weiter

  • Die Almosen (Zakâ) - Teil 2

    Der Zakâ-Satz Jeder Muslim und jede Muslimin, der beziehungsweise die am Ende eines Mondjahres im Besitz des Nisâb (der Bemessungsgrenze des zur Zakâ verpflichtenden Vermögens) ist, der ungefähr dem Wert von 85 Gramm 21-karätigem Gold oder mehr in Form von Bargeld oder Handelswaren entspricht, muss die Zakâ.. Weiter

  • Die Almosen (Zakâ) - Teil 1

    Eine weitere besonders erwähnenswerte Angelegenheit und Elemantarpflicht des Islâm ist die Zakâ. Für das im Qurân stehende Wort Zakâ und dessen Bedeutung existiert unseres Wissens in keiner anderen Sprache eine Entsprechung. Es handelt sich bei ihr nicht lediglich um eine Art Wohltätigkeit, Almosengeben, Steuer.. Weiter

  • Das Fasten (Saum) - Teil 3

    Wer muss fasten? Das Fasten im Ramadân ist für jeden Muslim und jede Muslimin, der beziehungsweise die folgenden Voraussetzungen erfüllt, verpflichtend: 1. Mentale und körperliche Fitness, sprich geistige Gesundheit und Leistungsfähigkeit. 2. Volljährigkeit, Pubertäts- und Mündigkeitsalter, normalerweise.. Weiter

  • Das Fasten (Saum) - Teil 2

    Das Fasten aus der Perspektive eines Vergleichs 1. Der Zweck des Fastens in anderen Religionen oder Philosophien ist immer partiell. Es dient entweder spirituellen Zwecken, körperlichen Bedürfnissen oder der geistigen Veredelung. Im Islam dient es jedoch all diesen Vorteilen und darüber hinaus vielen weiteren Zwecken: Sozialen und.. Weiter

  • Das Fasten (Saum) - Teil 1

    Ein weiteres einzigartiges moralisches und spirituelles Merkmal des Islâm ist das vorgeschriebene Fasten. Wörtlich bedeutet Fasten „völlige“ Enthaltung von Essen, Trinken, Geschlechtsverkehr und Rauchen, und zwar vom Anbruch der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang im ganzen Monat Ramadan, dem neunten Monat des islâmi.. Weiter

  • Der kleine Kufr: Arten und Regeln

    Die Sünden sind im Allgemeinen ein Vergehen gegenüber dem gepriesenen Schöpfer, denn sie stellen einen Ungehorsam gegenüber Seinen Anordnungen dar. Obwohl sie alle Sünden sind, unterscheiden sie sich bezüglich ihrer Bestrafungen; die allerabscheulichste und größte Sünde mit der strengsten Bestrafung ist.. Weiter

  • Das rituelle Gebet - Teil 9

    Allgemeine Anmerkungen zum Gebet Wie bereits erwähnt, sollten das Gemüt des Muslims stets mit dem Gedenken Gottes und die Zunge mit dem Aussprechen von Lobpreisungen und der Verherrlichung Gottes beschäftigt sein. Neben den bereits erwähnten Gebetsarten gibt es viele weitere Anlässe, zu denen der Prophet Muhammad das Gebet.. Weiter

  • Das rituelle Gebet - Teil 8

    Tarâwîh-Gebete Diese Gebete sind eine besondere Eigentümlichkeit des Monats Ramadan. Sie erfolgen im Anschluss an das Nachtgebet (Îscha) und bestehen aus acht bis 20 Gebetseinheiten (Rak'as), die paarweise mit einer kurzen Pause nach jeweils zwei Gebetseinheiten verrichtet werden. Es ist sehr empfehlenswert, sie in der Gemeinschaft.. Weiter